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Buch-Cover von »Germany and a Europe of Defence«

Hans-Peter Bartels

Germany and a Europe of Defence

Global Responsibility Requires the End of Small-state Particularism

The question of whether Europe should develop its own defence capabilities has acquired a new urgency. Failing states and civil wars in Europe’s neighbourhood, cyber attacks, Russia, jihadists – these are only a few of the growing threats to peace and freedom. In the face of that, both NATO Europe and EU Europe are hampered by a kind of small-state particularism.

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Buch-Cover von »Deutschland und das Europa der Verteidigung«

Hans-Peter Bartels

Deutschland und das Europa der Verteidigung

Globale Mitverantwortung erfordert das Ende militärischer Kleinstaaterei

Die Frage der eigenen Verteidigungsfähigkeit Europas hat neue Aktualität gewonnen. Amerika, die frühere Schutzmacht, entfernt sich. Cyberattacken, Russland, Djihadisten – das sind nur ein paar Schlagworte für die unterschiedlichen, wachsenden Bedrohungen von Frieden und Freiheit. Dagegen steht die sicherheitspolitische Kleinstaaterei in Nato-Europa wie in EU-Europa.

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Buch-Cover von »Social Democracy and State Foundation«

Tobias Mörschel (Hg.)

Social Democracy and State Foundation

The emergence of a new European state landscape after the First World War

The map of Europe changed with the end of the First World War. The large multi-ethnic states disintegrated. In northern, central and eastern Europe numerous new (nation) states came into being or recovered their statehood after a long period. A comprehensive democratic thrust set in. The social democratic parties were among the main driving forces of this Europe-wide development.

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Buch-Cover von »Why Europe Should Become a Republic!«

Ulrike Guérot

Why Europe Should Become a Republic!

A Political Utopia

Ins Englische übersetzt von Ray Cunningham

Ulrike Guérot outlines the idea of a radically different Europe: Europe as a Republic. The concept is based on two pillars: Firstly, the principle of political equality for all European citizens and the separation of powers, instead of a non-transparent and technocratic »trilogy« of the existing European institutions. Secondly, strong European regions actively participating in European decision-making.

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Buch-Cover von »Ausstieg, Souveränität, Isolation«

Philipp Adorf / Ursula Bitzegeio / Frank Decker (Hg.)

Ausstieg, Souveränität, Isolation

Der Brexit und seine Folgen für die Zukunft Europas

Der EU-Austritt Großbritanniens ist weniger die Konsequenz des antieuropäischen britischen Sonderwegs, sondern vor allem ein Zeichen für die heutige Anfälligkeit westlicher Demokratien für rechtspopulistische Agitation. Zur Brexit-Rhetorik gehört das Lamento über die angebliche Bürgerferne in Brüssel und oligarchische EU-Strukturen, das Schüren von Abstiegsängsten oder Ressentiments gegen Geflüchtete. Die vermeintliche Lösung: ein »souveränes« Großbritannien, das sich von der kontinentaleuropäischen Bürokratie nicht mehr bevormunden lässt. Doch werden alle Brücken ohne Deal abgebrochen, kann dieser Weg auch in eine Isolation führen, aus der es kein Zurück mehr gibt.

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Buch-Cover von »Plattform Europa«

Johannes Hillje

Plattform Europa

Warum wir schlecht über die EU reden und wie wir den Nationalismus mit einem neuen digitalen Netzwerk überwinden können

Der Europäischen Union fehlt zu einer lebendigen Demokratie ein zentraler Baustein: eine europäische Öffentlichkeit. Die Plattform Europa möchte diese Lücke schließen. Pünktlich zu den Europawahlen analysiert der Europa-Experte und Politikberater Johannes Hillje die heutigen Europa-Debatten und entwickelt einen visionären Vorschlag für ein digitales, öffentlich finanziertes und gemeinwohlorientiertes soziales Netzwerk: ein virtueller Ort für Nachrichten, Unterhaltungsangebote oder Dienstleistungen, aber auch Bildung, europäische Bürgerinitiativen und den direkten Austausch unter Menschen in ganz Europa.

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Buch-Cover von »Weniger Markt, mehr Politik«

Björn Hacker

Weniger Markt, mehr Politik

Europa rehabilitieren

Hat die EU ausgedient? Nach zehn Jahren Dauerkrise ist die europäische Integration in schlechter Verfassung. Doch Diskussionen über nationale oder europäische Kompetenzverteilung gehen an der zentralen Konfliktlinie vorbei, so Björn Hacker. Europa kann vom Sündenbock zum Problemlöser werden, wenn es sich von der derzeit dominanten Marktgläubigkeit der Europapolitik löst und den politischen Gestaltungsanspruch in den Mittelpunkt stellt.

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Buch-Cover von »Lob der Nation«

Michael Bröning

Lob der Nation

Warum wir den Nationalstaat nicht
den Rechtspopulisten überlassen dürfen

Die Nation als Relikt vergangener Zeiten? Der Nationalstaat als Irrweg? Im Gegenteil: Staat und Nation sind Erfolgsmodelle – weltweit. In seinem Plädoyer für die Rehabilitierung der Nation zeigt Michael Bröning, weshalb gerade progressive Kräfte Frieden mit dem Nationalstaat schließen müssen – nicht als ethnisch-homogene Wagenburg, sondern als Basis eines starken Europas in einer multipolaren Welt.

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Buch-Cover von »Die Unvollendete«

Wim van Meurs

Die Unvollendete

Eine Geschichte der Europäischen Union

Vor dem Hintergrund der aktuellen Euro- und Flüchtlingskrisen liefert dieses Buch einen fundierten und auf das Wesentliche gerichteten Überblick zur Geschichte und Gegenwart der europäischen Integration – von Briand und Monnet als Vordenker bis zu den Brexitverhandlungen heute.

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Buch-Cover von »Flucht, Transit, Asyl«

Ursula Bitzegeio / Frank Decker / Sandra Fischer / Thorsten Stolzenberg (Hg.)

Flucht, Transit, Asyl

Interdisziplinäre Perspektiven auf ein europäisches Versprechen

Wo liegen Möglichkeiten und Grenzen europäischer Sicherheits-, Grenz- und Integrationspolitiken und welche gemeinsamen Vorschläge für Krisenlösungen gibt es? Nothilfe für Flüchtlinge, Asylrecht und Einwanderung – bei diesen Themen zeigen sich tiefe Gräben zwischen den europäischen »Partnern«. Dabei wird die politische Auseinandersetzung innerhalb der EU nicht nur von Sachzwängen bestimmt: Islamskeptische Argumente gegen Migration verweisen auf kulturell bedingte Differenzen, die für die spezifische Auslegung von Fragen des Asyl- und Völkerrechts an Bedeutung gewinnen.

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Buch-Cover von »The Politics of Migration and the Future of the European Left«

Michael Bröning / Christoph P. Mohr (Hg.)

The Politics of Migration and the Future of the European Left

Recent large-scale refugee movements into Europe have triggered a fundamental re-evaluation of the continent's response to migration. As Europe grapples with the past experiences, expectations, limitations and opportunities of migration, public debates continue to be marred by controversy. This collection of essays attempts to take stock of how progressive political parties in Europe have responded to these challenges and offers fascinating insights into a debate that is as difficult as it is important.

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Buch-Cover von »Flucht, Migration und die Linke in Europa«

Michael Bröning / Christoph P. Mohr (Hg.)

Flucht, Migration und die Linke in Europa

Wie hält es Europas Linke mit der Migration? Welche Antworten bieten progressive Parteien auf aktuelle Herausforderungen? Welche Schwierigkeiten sehen sie? Welche Rolle spielen Flucht, Migration und Integration für Wählerinnen und Wähler? Was heißt das für politische Parteien und Bewegungen? Darüber schreiben Aydan Özoguz, Wolfgang Merkel, Ahmad Mansour, David Goodhart und viele andere mehr.

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Buch-Cover von »Strategische Autonomie und die Verteidigung Europas«

Hans-Peter Bartels / Anna Maria Kellner / Uwe Optenhögel (Hg.)

Strategische Autonomie und die Verteidigung Europas

Auf dem Weg zur Europäischen Armee?

Die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) war in den letzten Jahren eines der am meisten vernachlässigten Politikfelder der europäischen Integration. Während die Mitgliedstaaten ihre Verteidigungsausgaben immer und weitgehend unkoordiniert weiter kürzten, nahm die Eurokrise fast die gesamte politische Energie der EU in Anspruch. Erst die radikalen Veränderungen im globalen und regionalen Umfeld, einhergehend mit hybriden Bedrohungen und zunehmend fließenden Grenzen zwischen innerer und äußerer Sicherheit, machten die GSVP wieder zu einem politischen Schwerpunktthema der Europäischen Union. Mit der neuen Globalen Strategie (2016) und ihrem Umsetzungspaket haben die EU-Institutionen auf erstaunlich effektive Weise den Weg für eine europäische Verteidigungsunion und das langfristige Ziel einer europäischen Armee geebnet. Jetzt müssen die Mitgliedstaaten entscheiden, wie sie die gewünschte strategische Autonomie erlangen und gleichzeitig sicherstellen können, dass die Europäische Union ihre Identität als soft power wahrt.

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Buch-Cover von »Strategic Autonomy and the Defence of Europe«

Hans-Peter Bartels / Anna Maria Kellner / Uwe Optenhögel (Hg.)

Strategic Autonomy and the Defence of Europe

On the Road to a European Army?

Over the last decade European Common Security and Defence Policy (CSDP) has been one of the weakest links of European integration. While the member states proceeded with uncoordinated cuts in their defence budgets, Europe’s political energy was almost totally absorbed by the euro crisis. It has taken a radically changing global and regional environment, characterized by hybrid threats and a blurring divide between internal and external security, to make the CSDP a political priority for the European Union again. With the new Global Strategy (2016) and its implementation package, the EU institutions have – remarkably effectively – opened the door to a European Defence Union and eventually – in the long run – a European Army. It is now up to the member states to decide how they want to achieve strategic autonomy, but at the same time ensure that the European Union retains its identity as a soft power.

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Buch-Cover von »Estland, Lettland, Litauen«

Elmar Römpczyk

Estland, Lettland, Litauen

Geschichte, Gegenwart, Identität

Die Geschichte Estlands, Lettlands und Litauens erzählt von jahrhundertelanger Fremdherrschaft und Unterdrückung durch die großen Nachbarstaaten. »Das Baltikum« als politisch-kulturelle Einheit gibt es nicht, trotz fast 50 gemeinsamer Jahre in der UdSSR. Heute sind die drei sehr unterschiedlichen Länder wichtige Teile Europas.

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