Abonnieren Sie unseren Newsletter!
Titel

Gesine Schwan

Pandemie und Solidarität

Ein Gespräch über gesellschaftlichen Zusammenhalt

Herausgegeben von Thomas Hartmann, Jochen Dahm, Christian Krell

Buch

72 Seiten
Hardcover
10,00 Euro
ISBN 978-3-8012-0603-1

Erscheinungstermin: Februar 2021

Die Politikwissenschaftlerin spricht über Zusammenhalt in der Corona-Pandemie. Sie sieht die Zeit gekommen für progressive Akteure, die Brücken bauen zwischen den Generationen, zwischen den Geschlechtern, zwischen den unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen. Bringt Corona eine neue Zeit des Gemeinsinns?

Die Probleme nach Corona sind die Probleme vor Corona, nur verstärkt. Das hat die Pandemie schonungslos gezeigt. Ob Ungleichheit und Klimawandel, Wirtschaft und Arbeit, Geschlechterverhältnisse, Gesellschaft, Demokratie und Staat – Corona beschleunigt alte Missstände und Widersprüche. Was sind die Folgen? Wie kommen wir da wieder raus? Und was können wir besser machen? Acht prominente Köpfe aus Wissenschaft, Politik und Kultur geben Antworten. Unsere Corona-Interview-Reihe: »rausgeblickt«

Falter am 26.5.2021

Redaktionsnetzwerk Deutschland am 2.5.2021

Börsenblatt am 1.2.2021

Portraitfoto von Gesine Schwan

Gesine Schwan

Gesine Schwan, geb. 1943, Dr. phil., Mitgründerin, Gesellschafterin und Präsidentin der HUMBOLDT-VIADRINA Governance Platform, bis 1999 Professorin für Politikwissenschaft, 1999–2008 Präsidentin der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder), 2005 und 2009 kandidierte sie für das Amt der Bundespräsidentin.

Autorenseite

Christian Krell

Christian Krell, geb. 1977, Professor für Staatsrecht und Politik an der Hoch-schule des Bundes für öffentliche Verwaltung und Honorarprofessor an der Universität Bonn. Er ist Mitglied der Grundwertekommission der SPD und leitete zuvor das Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung für die nordischen Länder mit Sitz in Stockholm.

Autorenseite

Portraitfoto von Jochen Dahm

Jochen Dahm

geb. 1981, leitet die Akademie für Soziale Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung, mit der die Stiftung einen Ort zur Reflexion grundsätzlicher Fragen aus Sicht der Sozialen Demokratie geschaffen hat. Er ist unter anderem Herausgeber von »Utopien. Für ein besseres Morgen« und »Die Zukunft der Demokratie«.

Autorenseite

Portraitfoto von Thomas Hartmann

Thomas Hartmann

geb. 1982, arbeitet im Referat Demokratie, Gesellschaft Innovation der Friedrich-Ebert-Stiftung. Er ist unter anderem Herausgeber von »Utopien. Für ein besseres Morgen«, »Zukunft der Demokratie« und der Gesprächsreihe »rausgeblickt«.

Autorenseite