Cover des Buches "Matrix der Arbeit", herausgegeben vom Institut für die Geschichte und Zukunft der Arbeit (IGZA)

»Matrix der Arbeit«: Materialien zur Geschichte und Zukunft der Arbeit

„Die größte Datensammlung zur Geschichte der menschlichen Arbeit“: Diesen Anspruch erfüllt das neue Standardwerk »Matrix der Arbeit. Materialien zur Geschichte und Zukunft der Arbeit«, herausgegeben vom Institut für die Geschichte und Zukunft der Arbeit.

Auf 2.388 Seiten, in sieben umfangreichen Bänden, zeichnet das interdisziplinäre „Big Picture“ die Entwicklung der Arbeit und ihrer Einflussfaktoren nach und liefert dabei neuartige Einsichten und anregende Perspektiven.

Die Materialien sind ein Muss für alle, die an der Zukunft der Arbeit und an einem nachhaltigen Wohlstand interessiert sind.

Reicher Fundus an Analysen und Abbildungen

Anhand von über tausend farbigen Grafiken, Karten, Tabellen und Zeittafeln sowie aktuellen Zahlen und Forschungsergebnissen wird die globale Geschichte der menschlichen Arbeit von ihren Anfängen bis zum Ende des 21. Jahrhunderts im Spannungsfeld zwischen Armut und Reichtum sowie den Risiken von Arbeit, Technik und Wissenschaft dargestellt – vom Faustkeil bis zum humanoiden Roboter. Angefangen mit den Wildbeutern und den beiden produktiven Meilensteinen, der Agrikulturepoche und der kapitalistischen Epoche, bis hin zu einer Betrachtung der Arbeit der Zukunft.

Wie wird sich Arbeit in Zukunft verändern?

Genau diesem Thema widmet sich die »Matrix der Arbeit«. Dabei geht es auch um die Fragestellungen, wie viel Arbeit der ökologisch und sozial rücksichtslosen Art wir uns noch leisten können und welche Möglichkeiten es gibt, unsere maßlose finanzkapitalistische Investorenökonomie in eine nachhaltige solidarische Marktwirtschaft zu transformieren. Denn Arbeit wird sich künftig nicht nur durch Digitalisierung und Automatisierung verändern.

Die Bände der Ausgabe im Überblick

  • Band 1: Frühgeschichte der Arbeit
  • Band 2: Die Agrikulturepoche
  • Band 3: Kapitalistische Marktwirtschaft und Produktionsweise
  • Band 4: Zukunft der Arbeit; Synthese
  • Band 5: Große Trends – 1 Klima, 2 Bevölkerung, 3 Arbeitsorganisation, 4 Arbeitsteilung und Qualifikation, 5 Arbeit, Technik, Wissenschaft, 6 Arbeitszeit
  • Band 6: Große Trends – 7 Arbeitslosigkeit, 8 Armut und Reichtum, 9 Patriarchat, 10 Herrschaft
  • Band 7: Datenhandbuch

Die Herausgeber*innen

Das Institut für die Geschichte und Zukunft der Arbeit (IGZA) ist ein gemeinnütziges interdisziplinäres Forschungsinstitut, das 2015 gegründet wurde. Im Zentrum der Institutsarbeit stehen die Erforschung der Geschichte und die Entwicklung der Arbeit, um diese gewonnenen Erkenntnisse anschließend für die Gestaltung zukünftiger Arbeitswelten nutzbar zu machen.

Das Buch

Das Buch »Matrix der Arbeit. Materialien zur Geschichte und Zukunft der Arbeit« ist in allen Buchhandlungen sowie auf der Homepage des Dietz-Verlags erhältlich.

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